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Bundeskanzler Olaf Scholz ehrt Elternnetzwerk Magersucht e.V.: Der Verein Elternnetzwerk Magersucht aus Köln hat einen der sieben Geldpreise des startsocial-Wettbewerbs 2021/2022 gewonnen. Laudatorin und ProSiebenSat1-Vorstand Christine Scheffler würdigte das vorbildliche Engagement im Rahmen einer 24/7-Notfallbetreuung für betroffene Eltern.

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Bundeskanzler Olaf Scholz ehrt Elternnetzwerk Magersucht e.V.: Der Verein Elternnetzwerk Magersucht aus Köln hat einen der sieben Geldpreise des startsocial-Wettbewerbs 2021/2022 gewonnen.

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Du bist nicht allein!

Deine Spende hilft!

Das Elternnetzwerk Magersucht ist bisher zu 100% spendenfinanziert. Daher freut es uns sehr, wenn du unsere Arbeit unterstützen willst.

Du kannst uns entweder über eine einmalige Spende helfen oder Fördermitglied werden und uns jährlich mit einem Betrag deiner Wahl unterstützen. Jede Spende wird zu 100% für die operative Arbeit genutzt!

 

Spendenkonto

IBAN DE49 4306 0967 1285 7458 00
BIC GENODEM1GLS
GLS Bank

 

Hinweis Spendenbescheinigung

Das Elternnetzwerk Magersucht ist vom Finanzamt Köln Nord als gemeinnütziger Verein anerkannt.

Seit dem 01.01.2021 reicht für Spenden und Mitgliedsbeiträge unter 300 Euro (davor waren es 200 Euro) ein vereinfachter Nachweis gegenüber dem Finanzamt. Als vereinfachter Nachweis gilt: ein einfacher Kontoauszug, eine Buchungsbestätigung der Überweisung oder ein Einzahlungsbeleg. Erst bei Spenden über 300 Euro pro Jahr besteht eine Verpflichtung gegenüber dem Finanzamt, die geleisteten Spenden mit einer Spendenbescheinigung nachzuweisen. Bei Spenden über 300 Euro gib bitte deine Adresse in der Überweisung mit an (falls du kein Mitglied bist), damit wir dir eine Spendenbescheinigung zusenden können.

 

So hilft deine Spende

  • Aufbau und Förderung eines Netzwerkes für betroffene Angehörige und interessierte Fachleute zum Erfahrungsaustausch und zur gegenseitigen Unterstützung
  • Förderung des Erfahrungsaustausches zwischen Fachkräften, Eltern und Angehörigen
  • Unterstützung und Beratung von Eltern im Umgang mit Behörden und sonstigen Institutionen
  • Unterstützung und Beratung von Familien vor, während und nach stationären Klinik- und/oder Rehabilitationsaufenthalten, sowie von Familien, die es erfolgreich schaffen, einen Klinikaufenthalt zu vermeiden.
  • Bereitstellung von Informationen über restriktive Essstörungen und über evidenz-basierte wissenschaftlich fundierte Behandlungsmethoden für betroffene Familien
  • Mitwirkung am Ausbau einer bedarfsgerechten Versorgung in Deutschland mit Beratungs- und Therapieeinrichtungen, die nach modernen, evidenzbasierten Methoden arbeiten.
  • Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung eines stärkeren Bewusstseins von Magersucht und Abbau von Vorurteilen bezüglich Menschen mit Essstörungen

 

DANKE!

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