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Bundeskanzler Olaf Scholz ehrt Elternnetzwerk Magersucht e.V.: Der Verein Elternnetzwerk Magersucht aus Köln hat einen der sieben Geldpreise des startsocial-Wettbewerbs 2021/2022 gewonnen. Laudatorin und ProSiebenSat1-Vorstand Christine Scheffler würdigte das vorbildliche Engagement im Rahmen einer 24/7-Notfallbetreuung für betroffene Eltern.

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Bundeskanzler Olaf Scholz ehrt Elternnetzwerk Magersucht e.V.: Der Verein Elternnetzwerk Magersucht aus Köln hat einen der sieben Geldpreise des startsocial-Wettbewerbs 2021/2022 gewonnen.

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Du bist nicht allein!

Die Satzung

des Elternnetzwerk Magersucht e.V.

Die Satzung ist die Basis unserer Tätigkeit als Netzwerk und als gemeinnütziger Verein.

Hier findest du die aktuellste Version vom Februar 2022

 

Unsere wichtigsten Ziele

  • Aufbau und Förderung eines Netzwerkes für betroffene Angehörige und interessierte Fachleute zum Erfahrungsaustausch und zur gegenseitigen Unterstützung im Umgang mit Anorexie/restriktiven Essstörungen.
  • Förderung des Erfahrungsaustausches zwischen Fachkräften, Eltern und Angehörigen, deren Kinder an einer restriktiven Essstörung erkrankt sind.
  • Unterstützung und Beratung von Eltern im Umgang mit Behörden und sonstigen Institutionen, z.B. Kliniken, Schulen, Jugendämter, Pflegekassen, MDK etc.
  • Unterstützung und Beratung von Familien vor, während und nach stationären Klinik- und/oder Rehabilitationsaufenthalten, sowie von Familien, die es erfolgreich schaffen, einen Klinikaufenthalt zu vermeiden.
  • Bereitstellung von Informationen über restriktive Essstörungen und über evidenz-basierte wissenschaftlich fundierte Behandlungsmethoden für betroffene Familien (Online im Internet, Übersetzungen von Fachliteratur und anderen Publikationen, Experteninterviews), insbesondere aus dem forschungsintensiven, englischsprachigen Raum.
  • Mitwirkung am Ausbau einer bedarfsgerechten Versorgung in Deutschland mit Beratungs- und Therapieeinrichtungen für Menschen mit restriktiven Essstörungen, die nach modernen, evidenzbasierten Methoden arbeiten.
  • Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung eines stärkeren Bewusstseins dieser Erkrankungen und zum Abbau von Vorurteilen bezüglich Menschen mit Essstörungen in der Bevölkerung.
  • Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung dieser gemeinnützigen Zwecke.

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